Wann kann man die Diagnostik einsetzen?
- rein vorsorglich, wenn keine Beschwerden vorliegen
- bei Befindlichkeitsstörungen ohne klinischen Befund
- bei chronischen Erkrankungen
- bei unerfülltem Kinderwunsch
- vor, bei und nach Krebstherapie
- bei Stress- und Schwächezuständen und Burnout-Symptomatik
Zu den wichtigsten Befindlichkeitsstörungen zählen
- unklare Spannungszustände
- Erschöpfungssyndrom
- Schlafstörungen
- chronische Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Verdauungsbeschwerden
- Blähbauch
- Reizblase
- Hämorrhoiden
- Ohrgeräusche
- Sterilität
- Allergie
- Schulter-Arm-Syndrom
- Reizmagen
- Rückenschmerzen
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- trockene Augen
- Heuschnupfen
Gefunden werden Steuerungsauffälligkeiten bei
- Einschränkung von Organfunktionen
- Übersteuerung von Organfunktionen
- instinktiven Schutzverschaltungen z.B. bei Konfliktkonstellationen und Stresssituationen
- Organstress
- Ernährungsstress
- Reizzuständen
- Stoffwechselreaktionen
- akuten, chronischen und malignen Erkrankungen